Die zunächst einfach zu beantworten erscheinende Frage, wie ein Dokument verschickt werden sollte, das einer Übersetzung bedarf, ist zumindest bei sensiblen Unterlagen eine genaue Überlegung wert.
Im heutigen Informationszeitalter liegt es natürlich nahe, das besagte Dokument als Anhang einer E-Mail oder als Fax zu verschicken. Wesentlich langsamer, aber auch sicherer erfolgt die Zustellung per Post.
Welcher Versand ist für sensible Dokumente, von denen eine Übersetzung angefertigt werden soll, am besten geeignet?
Den Sicherheitsaspekt sollten Sie bei sensiblen Dokumenten nicht unterschätzen. Telekommunikationsnetze sind nur bedingt abhörsicher. Und selbst wenn es eher unwahrscheinlich ist, dass Ihre Dokumente in die falschen Hände geraten, besteht dennoch die theoretische Gefahr.
Wollen Sie daher absolut kein Risiko eingehen, verschicken Sie Ihre Unterlagen auf dem Postweg. Die persönliche Übergabe ist natürlich eine weitere todsichere Variante.
Diese Vorsichtsmassnahmen bringen aber letztendlich wenig, falls das beauftragte Übersetzungsunternehmen nicht gewissenhaft mit den vertraulichen Daten umgeht. Ein Dienstleister, der großes Augenmerk auf Diskretion legt, ist die TÜV-zertifizierte SemioticTransfer AG.
Natürlich sollte ebenso der „Rückweg“ sicher sein, schließlich sind auch übersetzte vertrauliche Dokumente nach wie vor vertraulich. Sprechen Sie daher mit dem Übersetzungsunternehmen ab, wie Sie Ihre Übersetzung in Empfang nehmen möchten.